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Joyeux anniversaire! 75 Jahre Deutsch-Französisches Kulturinstitut in Tübingen


Tübingen und Frankreich verbindet nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit, sondern auch eine andauernde Freundschaft. Diese deutsch-französische Beziehung zeigt sich nicht nur in der Städtepartnerschaft mit Aix‑en‑Provence, sondern auch durch das Deutsch‑Französische Kulturinstitut Tübingen, bzw. das institut culturel franco‑allemand, das diesen Monat sein 75‑jähriges Jubiläum feiert. Herzlichen Glückwunsch! Joyeux anniversaire


Bild: Lisa Blum.
Bild: Lisa Blum.

Die Geschichte des Tübinger Kulturinstituts beginnt in Freiburg. Dort war zu Beginn des Jahres 1946 ein Institut Français en Allemagne gegründet worden, um neben den „Umerziehungsmaßnahmen“ in der französischen Besatzungszone auch Außenkulturpolitik miteinzubringen. Dieses erste Institut basierte auf freimütiger Kritik und einem Gedankenaustausch zwischen Deutschen und Franzosen, damals noch Besiegten und Siegern. Ein weiteres Ziel war allerdings die Wiederherstellung von Beziehungen, ohne diesen Status von Gewinnern und Verlierern. Das Freiburger Institut besaß drei Zweigstellen: Mainz, Trier und Tübingen. [1] Das Tübinger Institut wurde am 4. November 1946 als Centre d’études françaises bzw. Zentrum für französische Studien durch die Militärregierung der Französischen Garnison gegründet. Damals war der Sitz des Instituts die heutige Studentenverbindung Normannia. [2]

 

Vor der Eröffnung mussten einige Schwierigkeiten bewältigt werden. Der erste Leiter, Emile Callot, bemängelte drei Wochen vor Eröffnung eine verzögerte Möblierung des Hauses, den Mangel an Reinigungspersonal sowie kein festes Budget. Das Centre verfügte anfangs über zwei Zeitschriftenleseräume, einen Lektor und eine Bibliothekarin, die auch Sprachkurse anbot. 1947 kam ein weiterer Lektor und 1948 weitere Lehrkräfte hinzu. Dadurch verfügte das Centre nun über fünf Lehrkräfte, die durch Kulturarbeit die französische Sprache verbreiten wollten. Damit wurden eher die besonders Gebildeten angesprochen: Anfangs nahmen vor allem Studierende und Lehrpersonal das Angebot der Sprachkurse wahr. [3]

 

Als 1948 der französische Germanist René Cheval die Leitung übernahm, stand er noch stets vor einigen Herausforderungen. Lektoren waren noch nicht eingetroffen, zwei der fünf zur Verfügung stehenden Posten waren nicht besetzt und das Budget des Centre wurde um 40% gesenkt, möglicherweise eine Folge der Währungsreform des Jahres 1948. In Reaktion auf die gekürzten Mittel musste der neue Direktor das Programm umgestalten: Die kulturellen Veranstaltungen wurden reduziert und so war das Programm auf Romanist*innen bzw. Mitglieder der Universität zugeschnitten. [4] Die Bibliothek wuchs trotz Budgetkürzungen weiter: Bis Oktober 1949 beinhaltete sie mehr als 4.000 Bücher, 1950 waren es bereits 6.000. Zudem konnte das Centre seit Anfang 1950 verschiedene moderne Medien erwerben, die Schallplattenvorführungen und Dia-Vorträge ermöglichten und somit ein größeres Publikum erreichen konnten.

 

Finanzielle Probleme durch ausbleibende französische Subventionen im Jahr 1952

Zwei Jahre später kürzte das französische Außenministerium die Subventionen für das Centre. Es erfolgte auch der Umzug in das Prinzenpalais, die Villa des Prinzen von Württemberg, das sich heute auf dem Österberg in der Doblerstraße 25 befindet. Dieses Gebäude wurde von der vorläufigen Landesregierung vermietet – der erste materielle Aufwand von deutscher Seite. Durch die gekürzten französischen Subventionen war zudem weniger (examiniertes) Lehrpersonal verfügbar. In Folge dessen fand nach der Fokussierung auf Romanist*innen nun eine Umorientierung zu nichtakademischen Sprachkursen und zur gesamten Tübinger Bevölkerung statt. [5]

 

Jean-Marie Le Sage bekam 1952 die Nachricht, dass seine Angestellten ab April nicht mehr von französischer Seite bezahlt würden und somit entlassen oder anders finanziert werden müssten. Im Juni wurde ihm mitgeteilt, dass die endgültige Schließung des Centre beschlossen worden sei. Le Sage versuchte dies zu verhindern, was durch das Engagement einiger dem Institut und Württemberg verbundener Franzosen, die im Staatsdienst tätig waren, gelingen würde. [6]

Durch die Gründung des Amerika-Hauses 1952 hatte das Institut neue Konkurrenz bekommen. Der große Unterschied der beiden Institutionen bestand vor allem darin, dass das Amerika‑Haus tagespolitische Themen ansprach, was das Centre bewusst umging, um nicht dem Vorwurf einer politischen Propaganda ausgesetzt zu sein. Sein Ziel war schließlich die Förderung der bilateralen Begegnungen und das Erstellen und Bereitstellen von Materialien für die französische Kulturwerbung. [7]

 

1955 wandte sich der Leiter des städtischen Kulturamtes Tübingen an den Direktor des Centre, um über die Aufnahme einer Städtepartnerschaft mit einer französischen Universitätsstadt zu sprechen. Aix-en-Provence, Rennes und Caen waren als potentielle Partnerstädte im Gespräch. Rennes und Caen verhandelten bereits mit anderen deutschen Städten und aus Aix blieb eine Antwort lange aus. 1959 wandte sich Le Sage schließlich direkt an den Bürgermeister von Aix‑en‑Provence und so wurde im Oktober 1960 die Städtepartnerschaft beschlossen, bei der das Centre bzw. sein Direktor maßgeblich mitgewirkt hatte. Ihm wurde bei einem Besuch der französischen Delegation in Tübingen öffentlich dafür gedankt. [8]

Bild: Lisa Blum.
Bild: Lisa Blum.

Das Centre besteht weiter und wird zum Institut Français

Als 1956 der Mietvertrag für das Prinzenpalais auslief, wollte das Land den Mietpreis erhöhen. Das Kultusministerium stellte eine Anfrage an die Universität, ob sie sich für die Erhaltung des Centre aussprechen würde, was der Hochschuldirektor bejahte. So heißt es in einem Brief des Rektors Prof. Dr. iur. Otto Bachof an den französischen Botschafter François Seydoux de Clausonne u. a.:

„Der Unterricht der französischen Sprache ist an den deutschen höheren Schulden leider gegenüber der englischen Sprache stark in den Hintergrund getreten, so dass viele Abiturienten keine französischen Sprachkenntnisse mehr besitzen. Das Romanische Seminar der Universität, […] ist nicht in der Lage, den Unterricht in französischer Sprache für die Allgemeinheit der Studierenden zu übernehmen, es verweist die Interessenten deshalb seit Jahren auf die Kurse des Centre". [9]

Daraufhin kamen die Stuttgarter Behörden dem Centre entgegen, bis es sich 1959/60 aufgrund von verzögerten Überweisungen der Botschaft in gravierenden finanziellen Schwierigkeiten befand. Erneut machten Gerüchte einer Schließung die Runde, doch dem wurde dieses Mal von deutscher Seite widersprochen: Ein ehemaliger Mitarbeiter des Tübinger Staatssekretariats, der nun im Kultusministerium arbeitete, setzte sich für den Erhalt ein. So wollte er Le Sages Engagement für die Städtepartnerschaft mit Aix‑en‑Provence honorieren. Tübingens Bürgermeister Gmelin und der Hochschulrektor konnten 1960 die Schließung endgültig verhindern. Dass beide am Erhalt des Centre interessiert waren, lag vermutlich an der Städtepartnerschaft mit Aix, der Partnerschaft mit der Université Aix‑Marseille und dem Bedarf an Sprachkursen für Studierende. Um die Finanzierung zu sichern, wurde im November 1961 – nach dem Vorbild des Amerika-Hauses – das Kuratorium für das Centre d’Etudes Françaises unter binationaler Trägerschaft gegründet. [10]

 

Am 31. Januar 1964 erfolgte die Umbenennung in „Institut Français“. Dies hatte zwar weder rechtliche, finanzielle noch programmatische Konsequenzen, war aber von hoher Symbolkraft. Die traditionelle Bezeichnung eines Institut Français deutete auf den Anspruch französischer Außenkulturpolitik, souveräne Entscheidungen des Instituts und ein offensives Auftreten hin. Die Instituts Français wurden von der französischen Außenkulturpolitik geschaffen, das erste wurde 1908 in Florenz gegründet. Weitere Institute entstanden noch vor dem Ersten Weltkrieg in London und Madrid. Sie sollten als Bindeglied zu dortigen Hochschulden fungieren und Aktivitäten, wie z. B. Sprachkurse, durchführen und Öffentlichkeitsarbeit betreiben. [11] Durch die Umbenennung wurde dem Institut so seine Bedeutung für Tübingen eingeräumt und öffentlich anerkannt. Um die Finanzierung des neuen Instituts zu sichern, fokussierte sich das Institut schon im Voraus mehr auf Tübingen und weniger auf seine Umgebung: In Tübingen wurden viele Sprachkurse angeboten – eine essentielle Voraussetzung für die wirtschaftliche Sicherheit des Instituts. Auch in den 1970er Jahren wurden die Sprachkurse sehr gut angenommen, zum ersten Mal lehrten ortsansässige Muttersprachler*innen die Sprache. [12]

 

Erneute finanzielle Unsicherheit und Umbenennung zum Kulturinstitut

Ab 1972 zog sich die französische Seite wieder von der Finanzierung zurück und das Fortbestehen des Instituts war erneut unsicher. Von Paris aus war die Existenz eines Institut Français in Stuttgart ausreichend. 1974 wurde die Schließung verkündet. Die Tübinger Partner des Instituts, die in ihm einen erprobten Mehrwert für Tübingen sahen, konnten dies nicht hinnehmen und so wurde in deutsch-französischer Zusammenarbeit eine neue Struktur zur Rettung des Instituts ausgearbeitet: Der Erste Bürgermeister Tübingens, Albrecht Kroymann, und der Leiter der Kulturabteilung der Französischen Botschaft, René Descotes, erarbeiteten eine neue Struktur. Das Institut Français wurde zu einem Deutsch-Französischen Institut, genauer gesagt zur ersten deutsch-französischen Kultureinrichtung der Bundesrepublik. [13]

 

Durch diesen Neubeginn änderte sich neben der neuen deutsch-französischen Schwerpunktsetzung auch eine Verwaltungsfrage: Von nun an wählte die Französische Botschaft den Direktor des Instituts und schlug ihn der Stadt Tübingen vor. Im Herbst 1976 wurde Robert Thierry mit der Leitung des Deutsch-Französischen Kulturinstituts bzw. des Institut Culturel Franco-Allemand betraut und so konnte durch die Neugründung das kulturelle Programm des Instituts verstärkt werden. Ein Höhepunkt für das neue Institut war der Besuch des französisch-rumänischen Autors Eugène Ionesco, einer der wichtigsten Vertreter des absurden Theaters. Zwei seiner Theaterstücke wurden als Beitrag des Instituts auf der 500‑Jahr‑Feier der Universität aufgeführt. In den folgenden Jahren gewannen die Veranstaltungen des Instituts immer mehr an Teilnehmenden. Im Jahr 1981 verzeichnete das Institut Rekordzahlen bei Sprachkursteilnehmer*innen, die inzwischen gängiger Weise von ‚Tübinger Franzosen‘ gegeben wurden. [14] Die kritischen Zeiten bezüglich der Finanzierung waren überwunden und das Institut bildete einen festen Bestandteil des Tübinger Lebens.  Als der damalige Leiter Henri Reynaud das Institut verließ, charakterisierte er es sogar folgenderweise: „Das Tübinger Institut ist zwar klein, aber leistungsstark, vielleicht das stärkste überhaupt in Deutschland". [15]

 

Läuft man heute die Doblerstraße hinauf, ist das Deutsch‑Französische Kulturinstitut nur unschwer zu erkennen: Neben den Hinweisen am Aufgang von der Straße aus zieren die französische, die europäische und die deutsche Flagge seine Fassade. Das Kulturinstitut wird mittlerweile durch die Stadt Tübingen, das Land Baden-Württemberg, die Französische Botschaft in Berlin und den Förderverein der Freunde des Instituts finanziert. Seit 1985 unterstützt ein Verein der Freunde bzw. l’association des amis de l’institut Culturel Franco‑Allemand das Kulturinstitut, um es stärker mit den Bürger*innen zu verbinden, die Beziehungen zum Centre Franco-Allemand de Provence der Partnerstadt Aix‑en‑Provence und die Kulturarbeit im Rahmen der deutsch‑französischen Freundschaft zu fördern. [16]

 

Auf dem Österberg finden jährlich rund 80 verschiedene Kulturveranstaltungen aus den Bereichen Kino und Medien, Kunst und Architektur, Buch und Ideen, Musik, Theater und Tanz sowie Gesellschaft und Digitales für Interessierte jeden Alters statt. So wirkt das Institut z. B. an den jährlich stattfinden Französischen Filmtagen Anfang November mit. [17]

Des Weiteren werden Sprachkurse in Präsenz und online für verschiedene Niveaus angeboten. Diese Angebote werden durch die DELF/DALF-Prüfungen ergänzt, die als offizielle Sprachnachweise bei Bestehen das entsprechende Niveau bescheinigen, um sich für einen Studiengang oder auch eine Arbeitsstelle im frankophonen Raum zu bewerben. [18]

Kennzeichnend ist auch die enge Zusammenarbeit mit der Universität, z. B. durch deutsch‑französische Studiengänge der Deutsch‑Französischen Hochschule: Das Geschichtsstudium im Rahmen des TübAix‑Studiengangs bietet im Bachelor und im Master die Möglichkeit, ein akademisches Jahr finanziell gefördert an der Universität der Partnerstadt zu verbringen und einen deutsch‑französischen Doppelabschluss zu machen. Die Mediathek des Kulturinstituts erweitert das Bildungsangebot. Durch mehr als 18.000 französischsprachige Medien, wie Bücher, Comics, Zeitschriften, Hörbücher, CDs und DVDs, können Benutzer*innen Medien entsprechend ihrem Sprachniveau online recherchieren, ausleihen und dadurch ihren Blick für die französischsprachige Welt öffnen oder erweitern. [19]

 

Das deutsch-französische Kulturinstitut in Tübingen ist nach 75 Jahren und trotz aller Widrigkeiten ein wichtiger Bestandteil Tübingens geworden und trägt durch seine vielfältigen sprachlichen und kulturellen Angebote zu einer Vertiefung der deutsch-französischen Freundschaft und der deutsch‑französischen Beziehung bei. Ein Grund zu feiern!

 

Eine Feier zum 75-jährigen Jubiläum findet am Donnerstag, den 4. November 2021, von 15 bis 20 Uhr im Rahmen eines Tags der offenen Tür im Prinzenpalais statt. Neben zwei Führungen werden Kurzfilme gezeigt. Um 18:30 Uhr findet eine Diskussion über 75 Jahre Institut franco‑allemand in Tübingen mit den Historikern Dr. Stefan Zauner und Dr. Johannes Großmann sowie der Direktorin des Instituts, Ariane Batou-To Van, statt. Der Eintritt ist frei. [20]

 

Ein Beitrag von Maren Brugger


Weiterführende Informationen:

- Homepage des Kulturinstituts: https://www.institutfrancais.de/tuebingen bzw. https://www.icfa-tuebingen.de/

- Instagram: icfa_tuebingen bzw. https://www.instagram.com/icfa_tuebingen/

- Facebook: https://www.facebook.com/ICFATuebingen

 

Fußnoten:

[1] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 6 f.

[2] vgl. archivierte Seite des Institut français Tübingen: https://web.archive.org/web/20131211220713/http://www.institutfrancais.de/QUI-SOMMES-NOUS,1339.html (09.10.2021)

[3] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 6 f.

[4] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 17.

[5] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 19 f.

[6] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 26 f.

[7] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 20 f.

[8] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 25 f.

[9] Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 29.

[10] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 33 f.

[11] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 5.

[12] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 36 f.

[13 ] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 40.

[14] Vgl. Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 45.

[15] Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen (Hrsg.): 50 Jahre Institut Culturel Franco-Allemand Tübingen. 1946–1996. Tübingen 1996, S. 45.

[16] vgl. Homepage des Kulturinstituts: https://www.institutfrancais.de/tuebingen/ueber-uns/unser-team (09.10.2021)

[17] vgl. Homepage des Kulturinstituts: https://www.institutfrancais.de/tuebingen/kultur (09.10.2021)

[18] vgl. Homepage des Kulturinstituts: https://www.icfa-tuebingen.de/franzoesisch-lernen/ (09.10.2021)

[19] vgl. Homepage des Kulturinstituts: https://www.icfa-tuebingen.de/mediathek (09.10.2021)

[20] vgl. Homepage des Kulturinstituts bezüglich des Jubiläums: https://www.icfa-tuebingen.de/icfa-kurs/jubilaeum-75-jahre-icfa (09.10.2021)


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