Artikel mit dem Tag "Tübingen"



Allgegenwärtig und doch übersehen? Die Attempto-Palme der Universität Tübingen
Blog Lokal hingeschaut · 31. Juli 2024
Bildnachweis: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Steffen Hauswirth.***

Belastete Universitätsnamen: Ehrregime und Umbenennungskonflikte in Tübingen, Greifswald und Münster - Teil 2

Belastete Universitätsnamen: Ehrregime und Umbenennungskonflikte in Tübingen, Greifswald und Münster - Teil 1

Debatte um Straßennamen - Ein Blick hinter die Kulissen der Tübinger Kommission 2/2 - Die Rolle als Wissenschaftler*in und die Zukunft der Straßennamendebatten

Debatte um Straßennamen - Ein Blick hinter die Kulissen der Tübinger Kommission 1/2 - Straßennamen im Kontext verschiedener Benennungskonflikte

Queer durch Tübingen
Blog Lokal hingeschaut · 26. Juni 2024
(C) Stadtmuseum Tübingen.

Gütige Mutter Eberhardina Carolina! - Repräsentation von Frauen in der Erinnerungskultur der Universität Tübingen

„Mach bitte, bitte, bitte, keinen Podcast.“  – Wie der Podcast „Geschichtskeller” entstanden ist und warum du ihn hören musst!
Bild: D. Klumpp. - Jede innovative Idee, so sagt man, wird in Garagen erfunden. Als wir, die Fachschaft Geschichte, beschlossen haben, einen Podcast ins Leben zu rufen, saßen wir jedoch im Keller des Hegelbaus. ...

Kolonialgeschichte lokal und greifbar - Ginkgo-Blätter beim Stadtrundgang „Koloniale Orte“
Blog Koloniales Erbe · 09. Februar 2023
Bild: M. Krekeler. - Kolonialgeschichte begegnet uns im Tübinger Stadtbild immer wieder – aber man muss genau hinschauen. Oder die Stelen des Stadtmuseums lesen, von denen letzten Herbst insgesamt zwölf in der ganzen Stadt aufgestellt wurden. Genauso wie es Informationsschilder vor wichtigen historischen Orten zur NS-Vergangenheit gibt und eine Zeit lang zur queeren Geschichte in Tübingen gab, wurde letzten Herbst über den Kolonialismus aufgeklärt. So eröffnete einer der drei angebotenen...

„Der Thore seyn fünff“ – Tübingens einstige Stadttore
Blog Lokal hingeschaut · 20. Juli 2021
Bild: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Signatur A 249 Bü 264. - „Der Thore seyn fünff“[1] – lapidarer hätte der Autor eines Reisebuches im 17. Jahrhundert den Sachverhalt kaum festhalten können. Tübingen als Stadt mit Mauern und Toren war in der beginnenden Neuzeit beileibe kein Anlass für großes Erstaunen.[2] Heute jedoch, mehrere Jahrhunderte und viele Kriege später, strahlen Altstädte wie in Reutlingen oder Ravensburg, die noch ihre historischen Grenzen und Zugänge erkennen...

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