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Das (un-)sichtbare Denkmal: Reiterstandbilder der württembergischen Monarchie in Stuttgart im Wandel der Zeit [Teil 2]


Reiterstandbilder verkörpern fürstliche Erhabenheit und militärische Größe. Viele stehen noch immer in Großstädten weltweit als Manifestationen imperialen Machtanspruchs oder nationalen Selbstverständnisses. Marc Aurel, Louis XIV. oder auch Kaiser Wilhelm I. – ihnen allen wurden eines oder gar mehrere gewidmet. Einige dieser Denkmäler gerieten im Laufe der Jahrhunderte durch Revolutionen oder wie zuletzt im Zuge der Aufarbeitung des imperialistischen Zeitalters in Verruf. Jedoch gibt es auch Reitermonumente, die trotz ihrer Größe und Sichtbarkeit auf öffentlichen Plätzen weder Ablehnung noch die ursprünglich intendierte Würdigung erfahren. Wen und was stellen sie dar? Und welche Geschichten erzählen sie? Lesen Sie hier Teil 2 des Artikels.


Der kapitolinische Mark Aurel.*
Der kapitolinische Mark Aurel.*

Fürstenverehrung oder „Entfürstung“? Eine kurze Geschichte des Reiterstandbildes

Der Archetyp des Reiterstandbilds stammt aus dem antiken Rom und zeigt den Kaiser Marc Aurel. Mit Beginn der Neuzeit entdeckten die italienischen Stadtrepubliken diesen Denkmaltypus für sich, um hochrangige Bürger zu ehren. Erst um 1600 begannen die europäischen Monarchien, nach römischem Vorbild Standbilder ihrer Herrscher zu Pferd anzufertigen und auf öffentlichen Plätzen auszustellen.[1] Dabei sollte nicht nur ein heroischer, militärisch erfolgreicher Monarch gewürdigt werden: Spätestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurde das Reiterstandbild auch zum Ehrenmal der aufgeklärten Monarchen. Militärische Attribute wurden reduziert oder ganz weggenommen; stattdessen lag der Fokus auf kulturellen, ökonomischen oder politischen Errungenschaften des Herrschers.[2] Spätestens mit der Amerikanischen und Französischen Revolution erlebte das Reiterstandbild eine „Entfürstung“[3]. Neben bürgerlichen Ehrenträgern, die auf den Sockel gehoben wurden, galt es, den Monarchen als konstitutionell legitimiert darzustellen. Im imperialen 19. Jahrhundert trat die Betonung militärischer Größe durch den berittenen Fürsten wieder in den Vordergrund. Zudem wurde im Zuge des Historismus die Erinnerung an lang verstorbene Landesväter in Gestalt bronzener heroischer Feldherren konstruiert und gepflegt. [4]

 

Das Denkmal Herzog Eberhards 1927 im Innenhof des Alten Schlosses. Mittlerweile wurde der Sockel durch ein schlichteres Modell ersetzt.**
Das Denkmal Herzog Eberhards 1927 im Innenhof des Alten Schlosses. Mittlerweile wurde der Sockel durch ein schlichteres Modell ersetzt.**

Erfundene Traditionen in Württemberg: Reiterstandbilder im 19. Jahrhundert

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ein Reiterstandbild des Herzogs Eberhard im Barte vom königlichen Haus bei Hofbildhauer Ludwig von Hofer in Auftrag gegeben, das 1859 im Innenhof des Residenzschlosses enthüllt wurde.[5] Dieser Rückbezug auf den ersten Herzog eines vereinigten Württemberg, der auch die Universität Tübingen gründete, sollte dem 1806 aus dem Herzogtum hervorgegangenen Königreich Württemberg als Legitimation und – in den Worten Hobsbawms – invented tradition dienen.[6] Somit wurde der Mythos des württembergischen Landesvaters im regionalen kollektiven Gedächtnis verankert. Die Enthüllung des Denkmals gestaltete sich als ein großes Massenevent, für das sogar Eintrittskarten an das ‚einfache‘ Volk verkauft wurden, um vom „Trottoir” aus das Geschehen verfolgen zu können.[7] 1865 wurde das Denkmal in den Innenhof des Alten Schlosses versetzt, wo es auch heute wieder steht, nachdem es im Zweiten Weltkrieg eingelagert wurde.[8]

 

Aus der Hand desselben Künstlers stammt auch das Reiterstandbild vor dem damaligen Museum für Bildende Künste. Von Hofer fertigte wohl im Zuge der Konstruktion des Eberhard-Denkmals 1859 bereits ein Modell des Reiterstandbildes König Wilhelms I.[9] Das Standbild schuf der königliche Bildhauer aus Eigeninitiative, um seinem als Kunstmäzen bekannten Gönner Wilhelm I. würdigend zu danken. Als Schenkung des Künstlers an den Verein für Förderung der Kunst wurde es am 25. Oktober 1884 im Innenhof des Museums aufgestellt. Das Reiterstandbild war ursprünglich offenbar vergoldet, heute ist nur noch der Bronzeguss erhalten.[10] Die Einweihung des Denkmals wurde formell begangen, allerdings ohne Anwesenheit des amtierenden Königs Karl I.[11]

 

Einige Jahre vor der Aufstellung dieses privat initiierten Denkmals kam 1868 im Gemeinderat Cannstatt, das zu dieser Zeit noch eine eigenständige Stadt neben Stuttgart bildete, die Forderung nach einem Denkmal für König Wilhelm I. auf. Während mit der Jubiläumssäule vor dem Residenzschloss bereits ein Denkmal für den König in der Hauptstadt existierte, so fehlte den Initiatoren noch ein Standbild des verstorbenen Königs, „durch welches Seine gesamte Persönlichkeit auch den nach uns Kommenden lebendig vor Augen gestellt würde […]“[12]. Cannstatt stelle für dieses den idealen Ort dar; hier fand seit 1818 das alljährliche Volksfest statt, hatte König Wilhelm zahlreiche Bauten initiiert (unter anderen auch den Kursaal) und hier war er in der Grabkapelle am Rotenberg begraben. Anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Volksfestes sollte nun die Stadt das Denkmal erhalten. Zur Finanzierung appellierten die Denkmalinitiatoren an alle Gemeinden des Landes Württemberg. So wurde die Planung daraufhin von einem offiziellen Denkmalkomitee übernommen. Gestaltet wurde das Denkmal vom Bildhauer Professor Johann von Halbig und dem Erzgießer Ferdinand Miller aus München, der später auch den Guss des Standbildes vor der Staatsgalerie übernehmen und einer der aktivsten Erzgießer des wilhelminischen Zeitalters im Deutschen Reich werden sollte.[13] Die Enthüllung des Denkmals auf dem Cannstatter Wilhelmsplatz am 27. September 1875, dem Geburtstag des 1864 verstorbenen Königs Wilhelm I., erinnert in der Umsetzung an den feierlichen Anlass der Einweihung des Denkmals Eberhards im Barte 1859. Neben dem amtierenden König Karl I. und der Königin Olga waren zahlreiche Mitglieder und Verwandte des königlichen Hauses anwesend; das übrige Volk wurde vom offiziellen Enthüllungsakt ausgeschlossen. Erst nachdem die hohe Gesellschaft zum Festessen in den Kursaal zog, durften die Bürger*innen das Denkmal aus der Nähe betrachten. In einem späteren Zeitungsbericht wird die Enthüllung als lokales Großereignis beschrieben, für das die Stadt in den württembergischen Farben, aber auch in denen des Deutschen Reichs geschmückt wurde und tausende Besucher*innen anreisten.[14] 1881 wurde das Denkmal versetzt auf seinen heutigen Platz vor dem Kursaal.[15]

 

Das neue Erinnerungszeichen sollte König Wilhelm I. als aktiven Kämpfer für ein einiges und unabhängiges Deutschland in den Napoleonischen Kriegen würdigen, gleichzeitig aber auch als Verfechter württembergischer Eigenständigkeit. Im Sinne eines württembergischen Regionalpatriotismus zierte die Rückseite des Sockels die Losung „furchtlos und treu“, die allerdings nicht mehr erhalten ist. Die Denkmalsetzung ist zudem im Kontext der deutschen Reichsgründung zu sehen; so heißt es in einem Bericht aus der „Schwäbischen Kronik“ vom 29. September: „das Herz wäre dem patriotischen Soldaten [Wilhelm I., Anmerkung der Autorin] aufgegangen, wenn es ihm noch vergönnt gewesen wäre, die Tüchtigkeit des Heres [sic!] zu schauen, das uns zur Einigkeit geführt und das der deutschen Nation die Stellung unter den Nationen errungen.“[16]

Während das Reitermonument Herzog Eberhards noch die klassischen militärisch-heroischen Attribute wie ein erhobenes Schwert und eine Rüstung aufweist, fehlen diese bei den Abbildungen König Wilhelms I. Auch wenn sie militärische Züge tragen, verdeutlicht durch das schreitende Pferd und die Uniform, so stehen doch andere Merkmale im Zentrum. Besonders sichtbar wird dies am Monument in Bad Cannstatt. In seiner rechten Hand hält König Wilhelm I. hier die Urkunde der von ihm 1819 eingeführten Verfassung, die er symbolisch seinem Volk darreicht. Der Blick ist beinahe demütig nach unten gerichtet. Das Denkmal ist somit auch als „Reitermonument […] der Aufklärung“[17] zu deuten; militärische Attribute wie eine erhobene Waffe oder ein Helm fehlen, die Zügel liegen schlaff in der Hand. Während Wilhelm hier als „konstitutionelle[r] Monarch […]“[18] geehrt wird, so würdigt das vom Künstler selbst gestiftete Standbild im Hof der alten Staatsgalerie den König als Mäzen der Kunst. Beide dienen weniger einem militärischen Heroismus, sondern eher einer regionalen Identitätskonstruktion, die auf kulturellem sowie politischem Fortschritt, aber auch einem genuin monarchistischen Staatsverständnis beruht. Sie stellen somit eine Konsolidierung des württembergischen Regionalmythos dar, der zuvor bildlich im Reitermonument Herzog Eberhards in Form gegossen wurde. Dieser setzt sich aus einem Selbstverständnis als Land der Kunst, der Bildung und bürgerlichen Emanzipation zusammen; diese drei Komponenten fließen in der Figur des Königs Wilhelm I. zusammen.

 

König Wilhelm I. war der einzige König Württembergs, der – abgesehen vom Denkmal Eberhards im Barte – postum ein Reiterstandbild erhielt. Weder sein Vater Friedrich I., der erste König Württembergs, noch Wilhelms Nachfolger Karl I., wurden in dieser Form in der Residenzstadt verewigt. Und auch König Wilhelm II. erhielt erst 1991 eine Statue, die ihn in ziviler Kleidung mit seinen beiden Hunden zeigt. Geehrt werden sollte also weder eine Dynastie noch ein großer Feldherr, sondern mit den Reitermonumenten sollte die Erinnerung an Wilhelm I. als bürgerlicher König konstruiert werden; eine Mythenkonstruktion, die für die Erinnerung an Wilhelm II. erneut aufgegriffen wurde.[19]

 

Der ausgebrannte und zerstörte Kursaal 1943 mit dem unversehrten Reiterstandbild Wilhelms I.***
Der ausgebrannte und zerstörte Kursaal 1943 mit dem unversehrten Reiterstandbild Wilhelms I.***

Ein Denkmal im Wandel der Zeit

Trotz seiner Beständigkeit über das gesamte 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit hinein war das Denkmal vor dem Kursaal während des Nationalsozialismus ein Dorn in den Augen ambitionierter Stuttgarter Stadtplaner, Ingenieure und Architekten. 1935 wurde der „Kursaal-Wettbewerb“ veranstaltet, bei dem die Kursaalanlage umgestaltet und mit dem Rosensteinpark und der Wilhelma zu einem großflächigen „Stuttgarter Parkgürtel“ verbunden werden sollte. Diese städtebauliche Maßnahme sollte „der heutigen und kommenden […] Bedeutung Stuttgarts, der Metropole Südwestdeutschlands“[20] gerecht werden. Zudem sollte die neue Kuranlage mit Trinkhalle, Schwimmbad, Inhalatorium und Kurhotel die Stadt „auf eine immer steigende Besucherzahl“ vorbereiten, da bereits die Stuttgarter Bürger*innen die bestehenden Anlagen für „Heilung und Kräftigung“[21] aufsuchen würden. Die neu zu gestaltende Kur- und Parkanlage stellte in ihrer größenwahnsinnigen Dimension ein lokales Propagandaprojekt der Nationalsozialist*innen dar. Die drei Gewinnerentwürfe des Architekturwettbewerbs, die im Januar 1935 in der monatlichen Beilage „Technik“ des NS-Kurier veröffentlicht wurden, sahen alle eine Entfernung des König-Wilhelm-Denkmals vor.[22] Dazu schrieb der Ingenieur Willy P. Fuchs im Stuttgarter Tagblatt: „Das König-Wilhelm-Standbild, daß eine spätere Zutat und auch jetzt schon vor dem Rundbau des Kursaal-Gebäudes stört, müßte von dieser Stelle verschwinden.“[23] Jedoch war keine vollkommene Entfernung aus dem öffentlichen Raum vorgesehen, sondern lediglich eine Versetzung an einen weniger prominenten Ort. Die Pläne wurden aufgrund des Zweiten Weltkrieges nur in Ansätzen umgesetzt; 1943 brannte der Kursaal nach der Bombardierung Stuttgarts komplett aus. Das Reiterstandbild König Wilhelms I. jedoch überstand an seinem Platz den Bombenangriff. Damit ist die bleibende Existenz des Denkmals auch ein stilles Zeugnis für das Scheitern eines lokalen nationalsozialistischen Großprojekts. So erzählen selbst vermeintlich schweigende Denkmäler, die ihre ursprüngliche Bedeutung verloren haben, noch Geschichten der Vergangenheit – auch solche, die man vielleicht nicht erwarten würde. 

 

Ein Beitrag von Mia Paulus


Literatur:

Hunecke, Volker: Fürstliche Reiterstandbilder in Europa (16. – 19. Jahrhundert). In: Martin Wrede (Hrsg.): Die Inszenierung der heroischen Monarchie. Frühneuzeitliches Königtum zwischen ritterlichem Erbe und militärischer Herausforderung. München 2014, S. 236-265.

Peschel, Patricia: Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801-1887). Werkmonographie. Stuttgart/Leipzig 2009.

Vomm, Wolfgang: Reiterstandbilder des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland. Zum Verständnis und zur Pflege eines traditionellen herrscherlichen Denkmaltyps im Historismus. Zugl.: Inaugural-Dissertation Universität zu Köln. Bergisch Gladbach 1979.

Ders.: Reiterstandbilder des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ortsalphabetischer Katalog. Bergisch Gladbach 1979.

 

Fußnoten:

[1] Vgl. Volker Hunecke: Fürstliche Reiterstandbilder in Europa (16. – 19. Jahrhundert). In: Martin Wrede (Hrsg.): Die Inszenierung der heroischen Monarchie. Frühneuzeitliches Königtum zwischen ritterlichem Erbe und militärischer Herausforderung. München 2014, S. 236-265, hier S. 236-240.

[2] Vgl. ebd. S. 250-253.

[3] Ebd. S. 257.

[4] Vgl. ebd. S. 259.

[5] Vgl. Patricia Peschel: Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801-1887). Werkmonographie. Stuttgart/Leipzig 2009, S. 76.

[6] Vgl. ebd. S. 96.

[7] In der Akte zur Errichtung des König-Wilhelm-Denkmals in Cannstatt finden sich drei Eintrittskarten zur Enthüllung des Reiterstandbildes des Herzogs Eberhard 1859, Stadtarchiv Stuttgart, Errichtung eines Denkmals für König Wilhelm von Württemberg in Cannstatt, Signatur 10-697.

[8] Vgl. Peschel: Johann Ludwig von Hofer, S. 89.

[9] Vgl. ebd. S. 98f.

[10] Vgl. Wolfgang Vomm: Reiterstandbilder des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ortsalphabetischer Katalog. Bergisch Gladbach 1979, Nr. 176.

[11] Vgl. Peschel: Johann Ludwig von Hofer, S. 99f.

[12] Schreiben des Gemeinderats Bad Cannstatt, 14. September 1868. Stadtarchiv Stuttgart, Signatur 10-697.

[13] Vgl. Wolfgang Vomm: Reiterstandbilder des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland. Zum Verständnis und zur Pflege eines traditionellen herrscherlichen Denkmaltyps im Historismus. Bergisch Gladbach 1979, S. 340-342.

[14] Vgl. Schwäbische Kronik, Mittwoch, 29. September 1875, Nr. 23, S. 2237.

[15] Vgl. Wolfgang Vomm: Ortsalphabetischer Katalog, Nr. 174.

[16] Schwäbische Kronik, Mittwoch, 29. September 1875, Nr. 23, S. 2237.

[17] Hunecke: Fürstliche Reiterstandbilder, S. 250.

[18] Ebd. S. 258.

[19] Vgl. Torben Giese: König Wilhelm II. von Württemberg: Zwischen Erinnern und Vergessen. In: Edith Neumann (Hrsg.): Das Wilhelmspalais. Von der königlichen Residenz zum Museum für Stuttgart. Stuttgart 2020, S. 233-245.

[20] Dr.-Ing. Willy P. Fuchs: Der Kursaal-Wettbewerb. Das Gesamtproblem: Stuttgarter Parkgürtel. Stuttgarter Neues Tagblatt – Abendausgabe. Nr. 64, Donnerstag, 7. Februar 1935, S. 4. Dieser und die nächsten drei zitierten Zeitungsartikel sind in der einschlägigen Akte Q 3/41 Bü 852 „Der Kursaalwettbewerb für Bad Cannstatt / 1935“ im Hauptstaatsarchiv Stuttgart einzusehen.

[21] Zukunftsbilder des Bades Cannstatt. Stuttgarter Neues Tagblatt – Abendausgabe, Nr. 32, Samstag, 19./Sonntag, 20. Januar 1935, S. 5.

[22] Zum Wettbewerb Bad Cannstatt. „TECHNIK“, monatliche Beilage zum „NS-Kurier“, Nr. 1, Ausgabe Januar 1935, S. 2.

[23] Dr.-Ing. Willy-P. Fuchs: Zum Ergebnis des Kursaal-Wettbewerbs. Stuttgarter Neues Tagblatt – Abendausgabe, Nr. 74, Mittwoch, 13. Februar 1935, S. 3. 

 

Bilder:

 *Quelle: Wikipedia, User: MatthiasKabel - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6737797 [22.09.2021].

**Quelle: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.

***Quelle: Stadtarchiv Stuttgart, Signatur FM132/208/56.


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