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Gütige Mutter Eberhardina Carolina! - Repräsentation von Frauen in der Erinnerungskultur der Universität Tübingen


Die akademische Welt wurde lange durch männliche Gelehrte dominiert. Frauen haben kaum die Chance gehabt, Wissenschaft und Lehre beeinflussen zu können. Erst Ende des 19. Jahrhunderts schafften es zunächst einzelne Frauen an die Universitäten – gegen viele Widerstände. 1909 wurden schließlich im gesamten Deutschen Reich Frauen als Studentinnen zugelassen.[1] Nur gelegentlich wird an diese Startbedingungen erinnert, obwohl sie maßgeblich unsere heutige Gleichberechtigung geprägt haben. Auch die Universität Tübingen hat eine solche ‚weibliche Vergangenheit‘, der man sich im Unialltag oder im öffentlichen Raum kaum bewusst wird. Wie erinnert man an diesen langen Weg? Sollte man überhaupt auf diese Entwicklung aufmerksam machen?  

 

Um diesen Fragen nachzugehen, lohnt sich ein Blick in die lange Vergangenheit der Universität. Man findet viele wichtige Pionierinnen, die die Forschung prägten.


Eae Attemptabant – Sie wagten es…

Es liegen fast 400 Jahre zwischen der Gräfin Mechthild von der Pfalz – und ihrem wichtigen Beitrag zur Gründung der Universität – und der ersten Diskussion über die Teilnahme von Studentinnen an Vorlesungen. 1873 wurde die Anfrage einer russischen Studentin um Aufnahme abgelehnt, da ein geschlechtlich-gemischter Unterricht dem Ruf der Universität schaden würde.[2] Bis 1892 stellten immer wieder junge Frauen Anträge um Aufnahme, jedoch ohne Erfolg.[3] Maria von Linden wurde schließlich als erste Studentin Württembergs an der Universität Tübingen zugelassen – wenn auch der Senat darauf hinwies, dass dies ein Einzelfall bleiben sollte.[4] Tatsächlich blieb sie für ca. zehn Jahre die einzige Studentin. 1897 wurden Frauen der Besuch von Vorlesungen als „Hörerinnen“ gestattet (15 Jahre zuvor hatte bereits eine mithörende Ehefrau zu einem kleinen Skandal geführt).[5] Anfang 1904 stellten drei Abiturientinnen aus Stuttgart einen Aufnahmeantrag. Zwar scheitert der Antrag, jedoch wurden die Mädchen vom überregionalen Verein für Frauenbildung unterstützt, der sich ihrer Sache angenommen hatte.[6] Bis Ende April wuchs der Druck von Seiten der Öffentlichkeit, des Ministeriums und des Königs auf den Senat, sodass dieser am 5. Mai dem Gesuch nachgab.

 

Durch den Erlass des württembergischen Königs Willhelm II. wurde das Gesetz offiziell:  Frauen dürfen seit dem 17. Mai 1904 als Studentinnen zugelassen werden.[7] Aber erst 1970 erhielt die erste Frau, Dr. Elfriede Aulhorn aus dem Bereich der Augenheilkunde, eine ordentliche Ordination an der Universität Tübingen.[8]  

Im Jahr 2022 wurde mit Prof. Dr. Karla Pollmann die erste Frau zur Rektorin der Universität gewählt.[9] Im Wintersemester des gleichen Jahres besuchten wieder mehr Studentinnen die Universität als Studenten.[10] Man sieht, die Universität hat eine ‚weibliche Vergangenheit‘ (und Gegenwart), aber wie erinnert man an diese?

 

Elfriede Aulhorn war die erste ordentliche Professorin an der Uni Tübingen. Sie war im Bereich Neuroophthalmologie tätig. An ihrer Straße liegt die heutige Augenklink der Universität. Bild: Cosima Lohr.
Elfriede Aulhorn war die erste ordentliche Professorin an der Uni Tübingen. Sie war im Bereich Neuroophthalmologie tätig. An ihrer Straße liegt die heutige Augenklink der Universität. Bild: Cosima Lohr.

Die aktuelle Repräsentation der gelehrten Frauen    

Von den Straßen und Gebäuden, die mit der Universität Tübingen zusammenhängen, weisen die Elfriede-Aulhorn-Straße und die Maria-von-Linden Straße direkt auf Wissenschaftlerinnen der Universitäts-geschichte hin.[1] Es ließen sich keine weiteren Straßen finden, die auf gelehrte Frauen der Universität hinweisen. Zumindest lässt sich über die Repräsentation durch Namen im öffentlichen Raum (Straßen-, Platznamen etc.)  feststellen, dass es durchaus noch Luft nach oben gibt. 

 

Warum überhaupt repräsentieren? 

Frauen sind heutzutage in Deutschland durch das Grundgesetz gleichberechtigt. Man könnte daher annehmen, dass es keinen Bedarf an einer verstärkten Repräsentation der Anfänge des Frauenstudiums hier zu Lande gebe. Diese Vergangenheit steht aber für Werte in unserer Gesellschaft, die im zeitgenössischen Kontext (man denke nur an die Situation im Iran oder in Afghanistan) eine neue Gewichtung erhalten. Die heutige Gleichberechtigung im Studium war ein langer Prozess, der durch die Beteiligung von einzelnen Akteurinnen und Akteuren, sowie  gesellschaftlichen Bewegungen, wie dem Verein für Frauenbildung von 1901, vorangetrieben wurde.

Man kann das behördliche Hin und Her der Beteiligten 1904 als einen Kampf gegen institutionelle Repression und bürokratische Normen ansehen.[2] Das hartnäckige und ausdauernde Vorgehen gegen scheinbar feststehende Systeme kann alle Menschen unabhängig von sozialer Herkunft und Geschlecht inspirieren und sollte daher auch verstärkt in der Erinnerungskultur repräsentiert werden.

 

Neben der thematischen Relevanz stellt sich die Frage, inwiefern eine verstärke Präsentation im öffentlichen Raum praktische Probleme mit sich bringen würde. Bei größeren finanziellen Ausgaben für Bau und Instanthaltung von Denkmälern ließe sich darüber streiten, ob man dieses Geld nicht besser in die direkte Unterstützung von Studentinnen investieren sollte, als sie für Symbol- oder Erinnerungskultur auszugeben. Jedoch bedeutet die finanzielle Unterstützung von Studierenden nicht, dass man generell auf eine Repräsentation im öffentlichen Raum verzichten sollte, denn dieses Thema ist zu aktuell und zu vielseitig, um nicht in der Öffentlichkeit Raum zu bekommen. Straßennamen erscheinen als die praktischste Variante, aber auch hier kann es zu Problemen kommen: Umbenennungen von Straßen sind als Maßnahmen eher die Ausnahme als die Regel. Zudem sind viele Tübinger Straßen bereits nach wichtigen Persönlichkeiten der Unigeschichte benannt worden (Kepler, Hölderlin oder der Chemiker Hoppe-Seyler, der in den 1860ern an der Universität lehrte).[3] Eine verstärkte Repräsentation sollte unter Rücksichtnahme der etablierten Infrastruktur in Betracht gezogen werden.  Gerade bei alten Universitäten, wie der unseren, gehen öffentliche- und universitäre Räume und Plätze ineinander über.  Die Stadtentwicklung formte die Universität, wie die Uni die Stadt formte.

 

Daher würde eine stärkere Repräsentation durch Straßennamen im Zusammenhang auch eine öffentliche Signalwirkung haben. Ein möglicher Kompromiss wäre daher: Wenn erneut eine Straße, Gebäude etc. benannt wird, sollte man verstärkt gelehrte Frauen (aus Tübingen oder von der Universität) in Betracht ziehen oder durch kleinere Jubiläen an das Frauenstudium erinnern. So fand beispielsweise Anfang 2023 ein Symposium zu Ehren von Elfriede Aulhorns 100. Geburtstag statt.[4]  

 

Bild: Cosima Lohr.
Bild: Cosima Lohr.

„…die erste und einzige im ganzen Königreich (…)“[1]

Ein Beispiel für eine Repräsentation im öffentlichen Raum zeigt folgende Situation:

Es ist wenige Jahre her, dass das "Cybervalley" in Tübingen errichtete wurde. Eine Straße dieses Technologie-Parks wurde 2018, wie die gleichnamige Busstation zwei Jahre später, „Maria-von-Linden-Straße" genannt.[2]  Dieser Name hat sowohl regionale als auch thematische Verbindungen zur Stadt Tübingen und zur Universität. Außerdem würdigt diese Benennung die Anfänge des Frauenstudiums an der Universität und das Lebenswerk dieser besonderen Wissenschaftlerin. Maria von Linden war die erste Studentin in Tübingen und Württemberg, auch wenn sie nicht offiziell immatrikuliert wurde.[3] Sie hatte von 1888- 1892 für ihre Aufnahme gekämpft und durch die einflussreiche Position ihres Onkels Joseph Freiherr von Linden (der Außen- und Innenminister in Württemberg war) eine Sondererlaubnis erhalten, das Abitur nachmachen zu dürfen, um zum Studium zugelassen zu werden.[4] Im November 1892 stimmte der Senat der Universität mit 10 zu 8 Stimmen für ihre Aufnahme als Studentin der Naturwissenschaften.[5] 1895 promovierte sie als erste Frau im Deutschen Reich in einem naturwissenschaftlichen Bereich[6] und setzte 1897 ihre Forschung an der Uni Bonn fort.

 

Bis zu ihrem Tod 1936 blieb sie in der Forschung tätig und veröffentlichte an die hundert Aufsätze.[7]

Die Benennung der Straße nach ihrer Person war aus mehreren Gründen zutreffend: Erstens wird das einzelne Werk der Person Maria von-Linden gewürdigt; zweitens passt ihr Name zum Umfeld des „Cybervalleys“, wo sich unteranderem naturwissenschaftliche und medizinische Firmen angesiedelt haben.[8] Drittens kann man feststellen, dass Frauenamen nach wie vor seltener im öffentlichen Raum verwendet werden (besonders für Bushaltestellen).[9] Viertens, erinnert man an eine bedeutende Person der Unigeschichte - und damit gleichzeitig an die Tübinger Stadtgeschichte.

 

Irgendwann „Mechthild-Universität“…?

Die Universität kann durchaus stolz auf ihre ‚weibliche Vergangenheit‘ sein. Es ist über 130 Jahre her, dass die erste Studentin die Universität betrat[10] und seitdem haben viele Studentinnen hier erfolgreich studiert. Auch wenn Frauen im akademischen Bereich gegen festgefahrene Strukturen zu kämpfen hatten und haben, sollte gezeigt werden, was alles erreicht worden ist. Diese Vergangenheit ist durch Denkmäler, Straßennamen oder andere Ehrungen bisher weniger repräsentiert worden, obwohl die Thematik relevant ist wie eh und je.  

 

Eine stärkere Repräsentation der Anfänge des Frauenstudiums oder besonderer Studentinnen, wie Maria von Linden, ist aus mehreren Gründen inspirierend für die Studierenden von heute: Der Kampf gegen bürokratische und institutionelle Normen, Hartnäckigkeit und der Wille, wissenschaftlich zu arbeiten, um nur wenige Aspekte zu nennen. Eine mögliche Lösung wäre daher, die Biografien dieser Vorkämpferinnen vermehrt bei Neu- und Umbenennungen in den Blick zu nehmen oder durch Jubiläen zu ehren.

 

Die Universität Tübingen ist seit Langem mit der Geschichte des Frauenstudiums verbunden, sogar ihre Gründung verdankt sie einer Frau (vielleicht wird die Uni irgendwann nach Mechthild benannt werden - wer weiß?). Es lohnt sich, an die Gräfin Mechthild von der Pfalz und an all ihre gelehrten Nachfolgerinnen zu erinnern, die mit Mut, Hartnäckigkeit und Ausdauer für ihre Rechte und ihren Platz in der Wissenschaft gekämpft haben. Wenn unsere Vorgängerinnen die Bedingungen für uns verändern konnten, dann können wir auch für unsere Nachfolgerinnen etwas verändern. Daran kann uns der Beginn des Frauenstudiums erinnern.

 

Ein Beitrag von Cosima Lohr


Literatur: 

 

·         Autor/in SWR: Erste Frau an der Uni-Spitze – Klara Pollmann: Rektorin der Universität Tübingen im Presseclub, Sendung vom 14.10.2022 13:00Uhr, SWR4 Baden-Württemberg. In: SWR AKTUELL, (Sendung vom 14.10.2022), URL: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/karla-pollmann-rektorin-der-universitaet-tuebingen-im-presseclub-100.html#:~:text=Karla%20Pollmann%3A%20Neue%20Rektorin%20der%20Universit%C3%A4t%20T%C3%BCbingen%20zu%20Gast%20im%20Presseclub&text=Am%2018.%20Oktober%20wird%20die,sie%20f%C3%BCr%20Kooperation%20und%20Kommunikation (30.01.2023).

 

·         Eberhard-Karls-Universität: Lagepläne -Alphabetische Liste der Universitätsgebäude nach Straßennamen, URL: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/personalvertretungen-beratung-beauftragte/lageplaene/adressenliste/ (30.01.2023).

 

·         George, Christian: Maria von Linden, in: Internetportal Rheinische Geschichte - Biografien, (Portal von 2017) abgerufen unter URL: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/maria-von-linden/DE2086/lido/57c941968584e2.87691865 (04.02.2023).

 

·         Krämer, Brigit: Nächster Halt: Eine Geschichte 5 – Folge 5: Maria-von-Linden-Straße. Blogbeitrag in: Stadt Werk Fluss-Blog & Podcast der Stadtwerke Tübingen (2. Juni 2022) URL: https://blog.swtue.de/naechster-halt-eine-geschichte-5/ (30.01.2023).

 

·         Pathophysiologie des Sehens und Neuroophthalmologie: Elfriede Aulhorn – Symposium zum 100 Geburtstag/14. Januar 2023, Tübingen, In: DOG-Symposium Programm, URL: https://www.dog.org/veranstaltungen/dog-symposium/elfriede-aulhorn-symposium-zum-100-geburtstag-2 (30.01.2023).

 

·         Schneider, Corinna: „Die Anfänge des Frauenstudiums in Europa – Ein Blick über die Grenzen Württembergs.“ In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): „100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente“ (Sammelwerk/Online Publikation), 2007,  URL: http://hdl.handle.net/10900/44021  (18.03.2023).

 

·         Schneider, Corinna: „Elfriede Aulhorn (1923-1991)“ In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): „100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente“ (Sammelwerk/Online Publikation), 2007, URL: http://hdl.handle.net/10900/44021  (18.03.2023).

 

·         Stelly, Melanie/Schneider, Corinna: „Maria von Linden – Die erste Studentin an der Universität Tübingen“ In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): „100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente“ (Sammelwerk/Online Publikation), 2007 URL:  http://hdl.handle.net/10900/44021 (18.03.2023).

 

·         Stelly, Melanie: „Die unordentlichen Anfänge des Frauenstudiums an der Universität Tübingen“ In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): „100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente“ (Sammelwerk/Online Publikation), 2007 URL: http://hdl.handle.net/10900/44021 (18.03.2023).

 

·         Stelly, Melanie: „Die allergnädigste Genehmigung von 1904: Zulassung von Frauen zum ordentlichen Studium in Württemberg“ In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): „100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente“ (Sammelwerk/Online Publikation), 2007 URL:  http://hdl.handle.net/10900/44021 (18.03.2023).

 

·         Zentrale Verwaltung IV 1.2, Studierendenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV)/Informations- und Verwaltungssysteme: Übersicht über die Zahl der Studierenden. In: Studierendenstatistik – Wintersemester 2022/23, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hgg.)  Tübingen 2022 URL: https://uni-tuebingen.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE2NzU0MTg2ODIsImV4cCI6MTY3NTUwODY3NywidXNlciI6MCwiZ3JvdXBzIjpbMCwtMV0sImZpbGUiOiJmaWxlYWRtaW5cL1VuaV9UdWViaW5nZW5cL0RlemVybmF0ZVwvRGV6ZXJuYXRfSUlcL3N0dWRlbnRlbnN0YXRpc3Rpa2VuXC9zdGF0aXN0aWstd3MtMjAyMjIwMjMucGRmIiwicGFnZSI6NTk3fQ.57gqCWEwwmlwSo_jnxnj5EgWC2MQP67UdqdEs1E6ouE/statistik-ws-20222023.pdf (04.02.2023).

 

Fußnoten:

[1] Vgl. Schneider: Die Anfänge des Frauenstudiums in Europa – Ein Blick über die Grenzen Württembergs; In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): 100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente (Sammelwerk), 2007, S. 21.

[2] Vgl. Stelly: Die unordentlichen Anfänge des Frauenstudiums an der Universität Tübingen; In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): 100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente (Sammelwerk), 2007, S. 11 ff. 

[3] Stelly: Die unordentlichen Anfänge des Frauenstudiums, S. 13 ff.

[4] Vgl. Senatsprotokoll vom 18. November 1892, Universitätsarchiv Tübingen 47/36, S. 525f. In: Stelly: Die unordentlichen Anfänge des Frauenstudiums, S. 14.

[5]  Stelly: Die unordentlichen Anfänge des Frauenstudiums, S. 14.

[6]  Vgl. Stelly: Die allergnädigste Genehmigung von 1904: Zulassung von Frauen zum ordentlichen Studium in Württemberg; In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): 100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente (Sammelwerk), 2007, S. 49 ff.

[7] Vgl. Stelly: Die allergnädigste Genehmigung von 1904, S. 50 ff.

[8] Schneider: Elfriede Aulhorn (1923-1991). In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): 100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente (Sammelwerk), 2007 S. 409 ff.

[9] SWR: Erste Frau an der Uni-Spitze – Klara Pollmann: Rektorin der Universität Tübingen im Presseclub Sendung vom 14.10.2022 13:00 Uhr, SWR4 Baden-Württemberg.

[10] Vgl. Zentrale Verwaltung IV 1.2, Studierendenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) / Informations- und Verwaltungssysteme: Übersicht über die Zahl der Studierenden. In: Studierendenstatistik – Wintersemester 2022/23, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hgg.), Tübingen 2022.

[11] Vgl. Eberhard-Karls-Universität, Lagepläne -Alphabetische Liste der Universitätsgebäude nach Straßennamen

[12] Vgl. Stelly: Die unordentlichen Anfänge des Frauenstudiums; S. 13 ff.

[13] Vgl. Eberhard-Karls-Universität, Lagepläne -Alphabetische Liste der Universitätsgebäude nach Straßennamen (Stand 30.01.2023).

[14] Vgl. Pathophysiologie des Sehens und Neuroophthalmologie: Elfriede Aulhorn – Symposium zum 100 Geburtstag/14. Januar 2023, Tübingen, In: DOG-Symposium Programm.

[15] Zitat Maria von Linden/aus Gabriele Junginger (Hrsg.), Maria Gräfin von Linden, 1998, S. 118f. / wiedergegeben In: Stelly/Schneider: Maria von Linden – Die erste Studentin an der Universität Tübingen; In: Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen (Hrsg.): „100 Jahre Frauenstudium an der Universität Tübingen, 1904-2004 – Historischer Überblick, Zeitzeuginnenberichte und Zeitdokumente“ (Sammelwerk), 2007, S. 38.

[16] Krämer: Nächster Halt: Eine Geschichte 5 – Folge 5: Maria-von-Linden-Straße. Blogbeitrag In: Stadt Werk Fluss-Blog & Podcast der Stadtwerke Tübingen, 2022.

[17] Stelly /Schneider: Maria von Linden, S. 38.

[18] Stelly /Schneider: Maria von Linden, S. 36 f.

[19] Stelly /Schneider: Maria von Linden, S. 38.

[20] George: Maria von Linden -Zoologin, erste Professorin der Universität Bonn, in: Internetportal Rheinische Geschichte- Biografien.

[21] Stelly /Schneider: Maria von Linden, S. 40.

[22] Krämer: Nächster Halt: Eine Geschichte 5 – Folge 5: Maria-von-Linden-Straße.

[23] Krämer: Nächster Halt: Eine Geschichte 5 – Folge 5: Maria-von-Linden-Straße.

[24] Stelly /Schneider: Maria von Linden, S. 36.


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